Jedes Jahr im Januar versammeln sich die Interior-Gurus in Köln auf der IMM Cologne, der Messe für Möbel und alles, was drumherum dazugehört. Hier kann man die Trends der Saison bestaunen, aber auch mit einem geschulten Auge die Entwicklung für kommende Trends vorhersagen. Die Farbe des Jahres haben wir ja schon erfahren dürfen (classic blue), was aber jetzt noch in puncto Möbel, Wohntextilien, Materialien und Accessoires auf Sie zukommt, erfahren Sie hier.

Bringen Sie Ihre Wohnung mal wieder so richtig in Schwung. Der Jahresanfang ist immer der beste Zeitpunkt dafür. Setzen Sie die Latte nicht zu hoch, gehen Sie Schritt für Schritt an die Sache ran und knöpfen Sie sich ein Zimmer nach dem anderen vor. Jedes Zimmer birgt seine Tücken. In der Küche geht es vielleicht ans Eingemachte, im Homeoffice an das schlechte Gewissen, in der Garage können Rückenschmerzen entstehen und die gemischten Gefühle kommen beim Ausmisten des Schrankes auf Sie zu.

Ihr Zuhause ist Ihnen nicht gemütlich genug, der Raum zu unruhig, zu kalt oder einfach nicht stimmig? Dann stellen Sie fest, woran es liegen könnte, und beheben die Situation. Meist reichen hier schon ein paar Kleinigkeiten, die man beim Einrichten ändern kann. Wenn Sie einen Raum betreten und sich sofort wohlfühlen, dann ist bei der Einrichtung alles richtig gelaufen. Jeder hat seinen eigenen Stil, die Wohnung einzurichten, es gibt aber Basic-Regeln, an die man sich halten sollte, um ein gemütliches Zuhause zu erschaffen.

Unsere Sinne spielen eine große Rolle in der Einrichtung. Ob bewusst oder unterbewusst, die Augen nehmen Materialien war, wir haben einen Geruch in der Nase, der uns an etwas ganz Bestimmtes erinnert und im Positiven ein behagliches Gefühl vermittelt. Und dann ist da noch die Haptik, wir fühlen und spüren die Materialien auf denen wir sitzen oder von denen wir essen.

Alle Jahre wieder kommen die guten Vorsätze für das neue Jahr. Sie gehören zum Jahreswechsel wie die Kerzen zu Weihnachten. Immer wieder nimmt man sich aufs Neue vor, was man im vergangenen Jahr nicht geschafft hat. Nur meistens sind die Vorsätze nicht von Dauer. Lesen Sie mehr …

Oft gibt es Wohnungen, die einfach nur eingerichtet sind. Ohne Pep, Farben, Stil und Ideen. Die Möbel stehen alle an der „richtigen“ Stelle, das Bild hängt mittig über dem Sofa und auch sonst wird sich streng an die Regeln des Einrichtens gehalten. Wir listen Ihnen Beispiele auf für uninspirierte Wohnungen und wie man es besser machen kann.

Konnten Sie bisher noch nichts mit Japandi anfangen und hielten es für einen Pärchennamen zweier Hollywood-Stars? Zwar verschmelzen auch hier zwei Einheiten zu einem verliebten Ganzen, es handelt sich dabei allerdings um Einrichtungsstile. Hier treffen sozusagen Welten aufeinander: der Osten auf den Norden oder der Norden auf den Osten. Und mit der Vereinigung dieser beiden

Überlegen Sie sich schon mal, was Sie in Ihrer Wohnung machen, wenn die Weihnachtsdekoration entschwindet. Januar, Februar, März – das lange Warten auf den Frühling! Draußen ist es immer noch nass, kalt und bewölkt, da braucht die Wohnung etwas Farbe, Frische und Heiterkeit, damit Sie bei Laune bleiben und dem Wetter trotzen können.

Spätestens wenn die Tagesdurchschnittstemperatur Hand in Hand mit den Sonnenstunden geht, ist auch für den letzten Deutschen die Tee-Zeit ausgerufen. Selbst der größte Kaffee-Trinker sucht im kalten-fies-dunklen Januar nach Stövchen, Filter und Teelicht. Flott zum Teeladen um die Ecke, das ein oder andere Geschmacksexperiment für wenig Geld erworben und nach kurzer Zubereitung frägt man sich (wie jedes Jahr), warum trinke ich eigentlich so wenig Tee.

Es ist das Überlebenselixier des Montagmorgens und der Zündstoff von herrlich sinnlosen Ideen – Kaffee. Acht von zehn Deutschen trinken täglich mindestens eine Tasse Kaffee am Tag und so mancher Büro-Genosse und Schreibtisch Nachbar ist im „Unterkoffein“ nicht ansatzweise zu ertragen. Der braune Sud der Kaffee-Kirsche ist nicht wegzudenken aus dem mitteleuropäischen Kultur- und Gastronomiebetrieb. Italien ohne Espresso, Wien ohne Kaffeehäuser und der Deutsche ohne Filterkaffee ist möglich, aber sinnlos

Wenn der Sommer geht, überkommt uns oft eine gewisse Lethargie. Das einzig schöne an dem Wetterumschwung ist, wir können wieder auf dem Sofa kuscheln und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

Temperaturen gegen Null Grad, wenig Sonnenlicht und mieses Wetter – die Zeit ab November ist fies. Gerne ist man in dieser Jahreszeit in den heimischen vier Wänden und gerne verschönert man das eigene Zuhause mit neuen Farben. Wir verraten Ihnen, welche Farben in diesem Winter besonders bezaubernd sind und warum Sie unbedingt bei Ihnen vorkommen sollen.