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Folgenschwere Fehler bei der Wohnungseinrichtung – wir klären auf

Manchmal kommt man selber nicht drauf, was einen in der Wohnung stört und lebt einfach damit. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die man leicht beheben kann, wenn man darum weiß. Wir haben für Sie ein paar Einrichtungsfehler aufgezeigt, die es gilt zu vermeiden, um Ihrem Wohlgefühl nicht zu schaden und Sie glücklicher zu machen.
 
Unflexible Möbel
Es gibt Trends im Einrichtungsbereich, denen man nicht unbedingt folgen muss. Dazu gehören Möbel, die ein zu großes Gewicht aufweisen. Zum Beispiel Sofatische aus Marmor, die, wenn sie einmal stehen, nicht mehr verrückt werden können oder Esstische mit Tischplatten, die jenseits der Grenze von 10 Zentimetern Durchmesser liegen. Das heißt, wenn solch ein Tisch platziert worden ist, kann seine Position ohne vier starke Männernicht mehr verändern werden. Flexibilität ist aber manchmal entscheidend, um sich in der Wohnung neu zu erfinden oder auch nur, um Abwechslung in einen Raum zu bringen.

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Die Nase wohnt mit


 

Wenn eine Wohnung schlecht riecht, dann hat sie schon verloren. Der Geruchssinn ist eine starke Wahrnehmung, die man nicht unterschätzen sollte. Achten Sie darauf, dass Ihre Wohnung immer gut gelüftet wird, damit sich Essensgerüche erst gar nicht festsetzen können. Haben sich die Gerüche erst einmal niedergelassen, sind sie schwer wieder aus der Wohnung rauszubekommen. Je mehr Textilien Sie in der Wohnung haben, desto schwieriger wird das Unterfangen. Oft geht die Küche vom Flur ab. Wenn sich dort Ihre offene Garderobe befindet, riechen Ihre Jacken und Mäntel gerne mal nach Bratenfett oder Ähnlichem. Umgehen Sie diesen Zustand, indem Sie während des Kochens das Fenster öffnen oder sich eine gut funktionierende Dunstabzugshaube anschaffen.

Wichtig ist, die Gerüche des Kochens, des Biomülls, der schmutzigen Wäsche oder der Toilette zu beseitigen und nicht zu versuchen, diese durch Raumdüfte zu überdecken. Erst wenn die Wohnung frisch und sauber ist, sollten diverse Raumdüfte oder frische Blumen zum Einsatz kommen. Mit einer wohlriechenden Wohnung verbindet man ein Gefühl von Behaglichkeit und Zufriedenheit. Fazit: Erst sauber machen und lüften, dann kommen die Düfte an die Reihe.

 

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Die Kissenlandschaft


 

Die Anzahl der Kissen in der Wohnung spielt eine wichtige Rolle. Kissen sind nicht nur bequem, sie sehen auch gut aus und werden daher oft als Accessoire verwendet. Passen Sie nur auf, dass Sie es nicht übertreiben. Ob auf dem Sofa oder auch auf dem Bett, die Kissen sollten nicht die Oberhand gewinnen – zu viel ist zu viel. Wenn Sie Abwechslung in die Kissenlandschaft bringen möchten, dann wechseln Sie lieber öfter mal die Bezüge, als immer wieder aufzustocken. Wenn das Sofa so von Kissen überladen ist, dass man kaum noch Platz darauf findet, ist hier eindeutig die Grenze überschritten. Im Bett ist es nicht viel anders, wenn man abends, bevor man zu Bett geht, erst einmal das Bett von unzähligen Kissen befreien muss, um unter die Decke schlüpfen zu können – dann macht das „Ganze“ keinen Spaß und keinen Sinn mehr.

 

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Geben Sie dem Fernseher im Schlafzimmer keine Chance


 

Im Hotelzimmer mag es Spaß machen vom Bett aus fernzusehen, aber im Hotelzimmer macht man eh fast alles vom Bett aus. Lassen Sie den Fernseher in Ihrer Wohnung im Wohnzimmer und nutzen Sie Ihr Schlafzimmer, um in Ruhe zu entspannen und schlafen zu können. Lesen Sie zum Einschlafen ein gutes Buch und lassen Sie sich nicht von dem blauen Licht, dem Flackern und der Intensität der Bilder die Entspannung rauben.

 

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Licht für die richtige Stimmung in der Wohnung


 

Lassen Sie die Hände von zu greller Beleuchtung. Können Sie sich noch an früher erinnern, als in den frühen Morgenstunden, wenn die Diskothek endgültig Schluss machen musste, das Licht anging – das grelle Licht. Auf einen Schlag sah man alles… alles was man nicht sehen wollte und wusste, dies ist das Zeichen, gehen zu müssen. Diese Erinnerung sollten Sie nicht in Ihre Wohnung bringen, indem Sie, alles ausleuchtende, Deckenfluter in Ihrer Wohnung installieren. Schaffen Sie Stimmung und warmes Licht in Ihre Räume. Am besten, Sie integrieren einen Dimmer. So können Sie zum sauber machen das Licht aufdrehen und ansonsten eine gedimmte Wohlfühlatmosphäre schaffen. Kreieren Sie mehrere kleine Lichtinseln, die punktuell das Licht abgeben, dass Sie gerade benötigen.

 

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Glasfronten und glatter Fußboden


 

Wie unglaublich schön sind große Glasfronten mit Weitblick und ein stylisher Parkettfußboden in der Wohnung. Da wiegt man sich schon fast, wie in einer Designer-Wohnung. Das Ganze kann aber schnell einen Hallen-Charakter bekommen. Keine Vorhänge, kein Teppichboden – keine Gemütlichkeit. Und ist es doch die Gemütlichkeit, die eine Wohnung ausmacht und nicht das kühle Ambiente einer Halle. Halten Sie also dezent mit Textilien gegen diese distanziert, zurückhaltende Atmosphäre. Textilien in Form von Teppichen, Vorhängen oder Stoffbezügen, so erreichen Sie die gewünschte Wohnlichkeit.

 

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Persönliche Wandgestaltung


 

Mit der Wandgestaltung können Sie in Ihre Wohnung die gewisse Portion Individualität bringen, die sie braucht, um zu überzeugen. Lassen Sie die Finger von den Drucken, die Sie in dem gelb-blauen Möbelhaus zu 100.000-fach kaufen können. Da hat auch Klimts Kuss keinen Charme mehr, egal wie doll er glitzert. Suchen Sie sich Motive, die selten zu bekommen sind, Selbstgemaltes oder echte Kunst aus kleinen Galerien. Lassen Sie sich Ihre eigenen Fotos vergrößern, hängen Sie edle Stoffe an die Wand, lassen Sie sich ein Graffiti sprühen oder bringen Sie Ihre Kinderzeichnungen groß raus – alles ist besser, als die Poster, die jeder an der Wand hat.

 

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Teilen Sie Ihre Wohnung \(Ihr Sofa\) und öffnen Sie die Tür


 

Wenn Sie alleine Leben, kommt es manchmal zu Situationen, in denen man sich zu Hause einsam fühlt. Lassen Sie diese Situation gar nicht erst aufkommen! Laden Sie Freunde zu sich nach Hause ein, teilen Sie Ihre Wohnung mit jemanden, den Sie lieben, besuchen Sie Ihre Nachbarn auf einen Sprung oder fahren Sie zu Ihrer Familie aufs Land. Wohnen Sie einfach offener und verschleißen Sie sich nicht hinter der Wohnungstür – dafür ist das Leben viel zu schön!